Roberto Angres – Ihr Spezialist für Gasheizungen in Berlin und Brandenburg
Komplettservice für Ihr neues Gasheizungssystem
Effizient, flexibel und kuschelig warm zu jeder Jahreszeit: Eine moderne Gasheizung ist die beste Wahl für viele Haushalte rund um Beeskow, Frankfurt (Oder) und Berlin. Unser Service reicht von der Wartung über die Reparatur bis zur Neu-Installation Ihrer Gasheizung.
Von der Planung bis zur warmen Heizung
Als Fachbetrieb für Gas, Heizung, Sanitär und Lüftung aus Rietz-Neuendorf bieten wir Ihnen als regionaler Handwerksbetrieb vielfältige Leistungen für Ihre Gasheizung. Ob Sie eine energetische Modernisierung in Berlin planen oder eine Heizungsreparatur in Frankfurt (Oder) wünschen – wir kümmern uns persönlich um Ihr Anliegen.
Bleibt die Gasheizung kalt? Dann melden Sie sich umgehend bei uns. Wir prüfen den Defekt vor Ort und übernehmen die professionelle Heizungsreparatur.
Möchten Sie von den Vorteilen einer modernen Gasheizung mit Brennwerttechnik in Fürstenwalde, Bad Saarow und der gesamten Region profitieren? Wir arbeiten mit renommierten Herstellern wie Viessmann zusammen und wählen aus dem breiten Spektrum verschiedener Modelle die Gasheizung, die Ihre Anforderungen am besten erfüllt. Selbstverständlich begleiten wir Sie von der Planung bis zur Inbetriebnahme.
Sie suchen eine Gasheizung für Ihr Smart-Home? Auch dann helfen wir Ihnen gerne weiter. Modelle wie die Viessmann Vitodens 300-W mit WLAN und Touch-Bedienung bringen die Heizung der Zukunft in Ihr Zuhause.
Förderungsmöglichkeiten für Gasheizungen? Wir beraten Sie gern
Ihr Handwerksbetrieb für Berlin und Brandenburg
Ob Umbau, Sanierung oder Reparatur: In jedem Fall erhalten Sie unseren persönlichen Service. Dafür sind wir als Handwerksbetrieb für Gasheizungen in Storkow, Beeskow, Berlin und der gesamten Region Brandenburg für Sie im Einsatz.
Ihr Handwerksbetrieb für Berlin und Brandenburg
Ob Umbau, Sanierung oder Reparatur: In jedem Fall erhalten Sie unseren persönlichen Service. Dafür sind wir als Handwerksbetrieb für Gasheizungen in Storkow, Beeskow, Berlin und der gesamten Region Brandenburg für Sie im Einsatz.
Anstoß für die neue Heizung
Effizienzlabel für veraltete Heizkessel
Für Besitzer älterer Heizkessel wurde das sogenannte Altanlagenlabel entwickelt, dass auf die permanenten Heizenergieverluste der alten Heizanlage hinweist. 2016 noch freiwillig, wird das Label ab 2017 zur Pflicht. Eigenheimbesitzer sollten das Label nutzen und mit ihrem SHK-Fachmann vor Ort über die Möglichkeiten neuer, moderner Heizsysteme sprechen.
Von den 20,5 Millionen Heizungen in Deutschland entsprechen rund drei Viertel nicht dem heutigen Stand der Technik. Sie arbeiten ineffizient, das heißt, sie verbrauchen im Vergleich zu modernen Anlagen viel zu viel Energie. Das schadet dem Klima und kostet richtig Geld. Daher hat die Bundesregierung im Rahmen des Energieverbrauchskennzeichnungsgesetzes das sogenannte Altanlagenlabel entwickelt.
Bereits seit September 2015 müssen neue Heizkessel mit einem Energieeffizienzlabel gekennzeichnet sein, um mit einem Blick zu erkennen, in welche Klasse von A++ bis G sie einzuordnen sind. Nun rücken die Bestandskessel in den Blickpunkt, denn hier gibt es noch ein enormes Einsparpotenzial.
Heizkessel mit einer Leistung bis 400 Kilowatt und einem Alter von mindestens 15 Jahren können ab sofort mit einem Energieeffizienzlabel gekennzeichnet werden. Das sogenannte Altanlagenlabel ist analog zur Europäischen Energieverbrauchskennzeichnung mit farbigen Querbalken und der eigenen Effizienzklasse gestaltet. Doch während bei modernen Heizkesseln mindestens ein A steht, würden nach aktuellem Stand drei Viertel der Heizkessel in Deutschland ein C, D oder E erhalten. So möchte die Bundesregierung den Besitzern vor Augen führen, wie ineffizient ihre Heizung arbeitet und sie motivieren, in neue Heiztechnik zu investieren.
Berechtigt, das Label anzubringen, sind laut Gesetz Installateure, Schornsteinfeger, Gebäudeenergieberater des Handwerks und Ausstellungsberechtigte nach Paragraf 21 der Energieeinsparverordnung (EnEV) bei bestehendem anderweitigen Vertragsverhältnis wie etwa einem Wartungsvertrag.
2016 ist das Label noch freiwillig, ab 2017 wird es Pflicht. Das heißt, alle bis dato nicht gelabelten Kessel werden von den bevollmächtigten Bezirksschornsteinfegern kostenfrei nachgelabelt. Bis 2024 sollen alle alten Heizkessel so eine Effizienzkennung erhalten.
Wenn dem Heizungsinstallateur im Rahmen von Wartungs- oder Reparaturarbeiten auffällt, dass der Heizkessel im Einfamilienhaus labelfähig ist, ermittelt er per App die Effizienzklasse. Als Basis dafür dienen Standardwerte aus EN-Normen und Daten von anderen Heizungsmodellen. Messungen an der Heizung sind nicht vorgesehen. Dann labelt der Installateur den Kessel, sodass dessen Ineffizienz durch die Einstufung in die Klasse C, D oder E sofort erkennbar wird.
Dem Eigentümer bietet sich durch das kostenlose Label die Chance, zusammen mit dem Heizungsfachbetrieb vor Ort eine neue Heizung zu planen. Denn der Kesseltausch bringt nicht nur eine bessere Effizienzklasse mit sich. Auch Umwelt und Geldbeutel der Eigentümer profitieren.
Ihr Weg zur energieeffizienten Wärmeversorgung
Moderne Heizungsanlagen bieten eine optimale Wärmeversorgung und sind zudem noch energieeffizient. Wer eine alte Heizungsanlage modernisiert oder beim Neubau von Vornherein auf effiziente Systeme setzt, schont langfristig die Umwelt und den Geldbeutel.
Die KfW unterstützt mit zinsgünstigen Krediten und Zuschüssen verschiedene Möglichkeiten, Immobilien auf eine energieeffiziente Wärmeversorgung umzustellen:
Anschaffung einer eigenen Heizungsanlage
(Förderung für bestehende Wohngebäude)
Wärmeversorgung durch einen externen Dienstleister
(Förderung für Immobilienbesitzer und Contractoren)
Gründung einer Heizungsgemeinschaft
(Förderung für jedes Mitglied)
Lassen Sie Ihre Heizung jetzt auf erneuerbare Energien umstellen. Wir helfen Ihnen dabei mit attraktiven Investitionszuschüssen. Auf diese Weise kann jeder Einzelne einen Beitrag zur Energiewende leisten und dank der BAFA-Förderung bares Geld sparen.
Informationen dazu finden Sie unter www.kfw.de oder des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle www.bafa.de.
Heizkessel rechtzeitig tauschen
Experten warnen: Wenn die Temperaturen sinken und die Heizung Höchstleistungen vollbringen muss, halten viele veraltete Heizkessel dieser Herausforderung nicht stand.
In vielen Eigenheimen arbeitet ein veralteter Heizkessel. Um seinen Besitzern vor Augen zu führen, wie ineffizient er arbeitet, dürfen Fachmänner aus dem SHK-Handwerk das Altanlagenlabel aufkleben.
Und eine kaputte Heizung im Winter ist ein echtes Problem.
Aber selbst, wenn die alte Heizung weiter ihren Dienst tut, rechnet sich das für den Eigenheimbesitzer in der Regel nicht. Denn der alte Kessel verbraucht viel zu viel Energie und das kostet Tag für Tag.
Um Eigenheimbesitzern vor Augen zu führen, das ihre veraltete Heizung nicht nur bares Geld verschleudert, sondern auch schlecht für Umwelt und Klima ist, hat die Bundesregierung im Rahmen des Energieverbrauchskennzeichnungsgesetzes das Altanlagenlabel konzipiert:
Seit Jahresanfang werden Heizkessel mit einer Leistung bis 400 Kilowatt, die 15 Jahre oder älter sind, mit einem Energieeffizienzlabel gekennzeichnet. Es ist analog zur Europäischen Energieverbrauchskennzeichnung mit farbigen Querbalken und der eigenen Effizienzklasse gestaltet. "A" ist die beste Bewertung, bei etwa drei Viertel der 20,5 Millionen Heizkessel wird ein C, D oder E zu sehen sein. Spätestens dann erkennen die meisten Eigenheimbesitzer, wie ineffizient ihre Heizung arbeitet. Der nächste Schritt ist dann ein erstes Beratungsgespräch mit einem Fachmann aus dem Sanitär-, Heizungs- und Klimafachbetrieb vor Ort.
Quelle: Zentralverband Sanitär Heizung Klima